Glück auf!
Ich bin mehr als begeistert über die schnelle Fragenbeanwortungen im Wissenswürfel. Da ich eure Motivation weiter anheizen möchte, folgender Vorschlag:
Jeder, der sich bei der Beantwortung der Fragen einbringt, ist herzlich eingeladen gleich im Kommentar strukturell ähnliche Fragen zur Weiterbildung anzubieten. Ziel ist eine Kette neuer (oder altbekannter) Erkenntnisse. Ich freue mich auf weiteren Input!
Bei mir geht es weiter mit:
- Häufigste Ursache (Frakturtyp) einer Oberarmfraktur im Kindesalter?
- Mittel der Wahl zur Verhinderung einer Isoniazid-bedingten Polyneuropathie?
- Melkersson-Rosenthal-Syndrom?
Sport frei!
Medizinstudenten wissen statt zu würfeln,
17. September 2008 um 21:02
das ist irgendwie spass 🙂
also…
zu 1: suprakondyläre Humerusfraktur
zu 2: Pyridoxin (Vit B6)
zu 3: periphere Fazialisparese, Lingua plica, Cheilitis granulomatosa
18. September 2008 um 08:27
@Yasmin: Fantastisch!
Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass du auch eigene Fragen direkt im Kommentar posten kannst. Nur Mut – wir können nur gewinnen.
Viel Erfolg für deinen Tag!
18. September 2008 um 10:47
zu 3. behandelt wird es mit Steroiden
18. September 2008 um 12:01
Und warum brechen die sich die Oberarme?? Sturz nach hinten auf den Ellenbogen?
18. September 2008 um 14:03
@ Maximilian
Den Mechanismus den du beschreibst die Extensionsfraktur. Sie ist die seltenere Ursache. Häufiger ist die Extensionsfraktur, also Sturz auf den ausgestreckten Arm.
18. September 2008 um 18:59
suprakondyläre humerusfraktur
18. September 2008 um 20:05
@Maximilian
Beim Unfallmechanismus bin ich mir auch nicht sicher. Ich fand: Extensionsfraktur mit ventralem Fraktursporn bei Rotationsabweichung, bei Sturz auf die ausgestreckte Hand oder den gebeugten Ellenbogen.
Sorry, dass ich keine bessere Antwort anbieten kann.
Matthias